Mit unserem Awareness Konzepte setzen wir uns verstärkt für eine Sensibilisierung der Gesellschaft ein.
Nur wenn wir Diskriminierung und Gewalterfahrung im Alltag und in der Freizeit, beispielsweise in Form von Rassismus, Sexismus und Homophobie erkennen, können wir sie benennen und uns dagegen
einsetzen.
In unseren Workshops schaffen wir einen sicheren Raum, in welchem wir
uns durch fachliche Inputs und methodischen Gruppenübungen, angeleitet
durch kompetente und motivierte Referent*innen, dem Themenkomplex von
Diskriminierung und Privilegien annähern. Wir wollen Erfahrungen austauschen und Handlungsweisen erlernen, um mit diesen Erfahrungen umgehen zu können. Im Fokus werden die Sensibilisierung für grenzüberschreitendes Verhalten und das Nutzen eigener Erfahrungen stehen, um Probleme zu benennen und sichtbar zu machen. Im Workshop werden wir auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden eingehen und mit ihnen individuelle Möglichkeiten zur Gestaltung eines achtsameren Umgangs miteinander entwickeln. Wir wollen gemeinsam überlegen, wie wir möglichst diskriminierungsfreie Räume schaffen und Handlungskonzepte im Umgang mit Diskriminierung und Grenzüberschreitungen entwickeln.
Unser Ziel ist es daher, an einer nachhaltigen Sensibilisierung für Grenzüberschreitungen und dem Fördern von Awareness-Konzepten im Alltag zu arbeiten, um eine Gesellschaft zu fördern, in welcher sich
alle wohlfühlen können.
Wir wollen mit Euch ins Gespräch kommen, neue Inputs geben, gemeinsam Ideen entwickeln und dazu einladen, Neues sowie bereits Bewährtes auszuprobieren. Wir freuen uns über alle, die Zeit und Interesse haben an diesem Prozess teilzunehmen, damit wir unsere Workshops mit jedem Menschen ein bisschen wertvoller machen!
ZU UNSEREN WORKSHOPS SIND ALLE WILKOMMEN!